Kaer Eidolon

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Quelle: Grundregelwerk; Schlangenflussquellenbuch


Eidolon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Blutelfen und des T´Skranghauses Syrtis. Auf den Grundlagen eines alten Kaers entstand dieser beeindruckende militärische Verteidigungsposten, der zum Großteil von Elfen und T´Skrang besetzt ist. Aber auch andere Mächte wie V'Strimon und Throal sind seit längerem in Eidolon präsent und stärken dieses Bollwerk gegen das Haus Denairastas und das Ishkarat-Aropagoi. Die Shivalahala V´Strimon sieht in der gelungenen Zusammenarbeit zwischen den Blutelfen und den T´Skrang einen ersten Erfolg ihrer Annäherungspolitik und versucht, hierauf aufzubauen.

Autor: Die ständig Getrennten


An den Rändern des Kaers hat natürlich schon die Versorgungswirtschaft Fuß gefasst und man kann schon von einer kleinen städtischen Gemeinschaft reden, die sich rund um Eidolon gebildet hat.

Zur Verwaltung Eidolons haben die Blutelfen ein Rathaus am Marktplatz errichtet, wo sich von Zeit zu Zeit Vertreter des Hauses Syrtis und der Blutelfen treffen um die Geschäfte der Stadt zu besprechen. Außerdem werden dort fremde Botschafter empfangen und an den Türen werden für gewöhnlich die neusten Mitteilungen angeschlagen.
Auf dem Marktplatz befindet sich eine Statue der Shivalahala des Aropagois Syrtis.


Karte von Eidolon mit den wichtigsten Straßen

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Kaer

Das ehemalige Kaer ist in einem Felsen angelegt, welcher bis tief in den See hineinragt. Innerhalb befinden sich aber zur Zeit keine wirklichen Behausungen mehr, es dient eher zur Unterbringung der dort stationierten Truppen. Außerdem wurde in einer recht weiträumigen Halle eine kleine Bibliothek errichtet, welche jedoch noch nicht viele interessante Sachen beinhaltet.
Marktplatz

Rund um den Marktplatz befinden sich zum einen vier Tempel, der Floranus Tempel, der Garlen Tempel, der Jaspree Tempel und der Upandal Tempel, zum anderen das Rathaus und in der mitte ein Brunnen, welcher eine Darstellung eines Elfen und eines T'Skrang zeigt, die gemeinsam ein Boot rudern.
der Floranus Tempel

Wenn mann den Marktplatz in den Abendstunden besucht und die Sonne gerade ihre letzten strahlen auf die Mauern der umliegenden Tempel wirft, dann fällt einem der Floranus Tempel sofort ins Auge. Auf allen anderen Gebäuden scheint schon fast die Düsternis der herrannahenden Nacht zu liegen, doch der Floranus Tempel erstrahlt nocheinmal in einem feurig-roten Schimmern als würden die Steine seiner mauern das Abendlicht aufsaugen und um ein vielfaches verstärkt wieder zurückwerfen.


#6Gasthaus: "Zur silbernen Auster"

#7Gasthaus: "Ruf des Reichtums"

#8Gasthaus: "grüne Schlange"