Der Weg Nach Höhenfels

Aus Earthdawn-Wiki.v2
Version vom 22. Oktober 2024, 19:35 Uhr von Root (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „§§A§§''uf unserer Reise Richtung Höhenfels, die ca. 2 Tage beansprucht, passiert nichts Außergewöhnliches, Wilma Effifot und ich wandern, während Norm immer wieder Pausen macht, um seinen Perversionen zu frönen und allerlei lebendige Wesen zu quälen, die ihm über den Weg laufen, wir allerdings haben uns darauf geeinigt, seine Aussetzer einfach zu ignorieren, um seinem Geltungsbedürfnis nicht auch noch in die Hände zu spielen. §A§m nächste…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Auf unserer Reise Richtung Höhenfels, die ca. 2 Tage beansprucht, passiert nichts Außergewöhnliches, Wilma Effifot und ich wandern, während Norm immer wieder Pausen macht, um seinen Perversionen zu frönen und allerlei lebendige Wesen zu quälen, die ihm über den Weg laufen, wir allerdings haben uns darauf geeinigt, seine Aussetzer einfach zu ignorieren, um seinem Geltungsbedürfnis nicht auch noch in die Hände zu spielen. Am nächsten Morgen, kurz vor Höhenfels, kommt uns eine Kutsche entgegen, die sich ohne Pferde fortbewegen zu scheint und eine seltsame Apparatur trägt, aus der ein grüner Nebel aufsteigt. Norm muss wieder einmal alles aus der Bahn laufen lassen, indem er Knochentanz auf den Kutscher wirkt, der dann von seinem Kutschbock fällt und seine Kutsche zerschellt an einem Felsen. Überall legen sich grüne Nebelschwaden, der Kutscher ist außer sich und Norm ist auf einmal verschwunden, was die Stimmung von Exodus sehr hebt. Wir kommen mit dem Kutscher namens Donatius Cleverkeks ins Gespräch, der seine Kutsche mittels eben jener grünen Substanz zum Fahren gebracht hat. Nachdem sich der Nebel ein wenig gelegt hat, taucht ein Ork namens Rod Boy auf, der beschließt, sich uns anzuschließen. Nach einer Weile fällt uns auf, dass diese grüne Substanz offenbar auch Nachwirkungen hat, man bekommt seltsame grüne Pocken und kurz vor dem Stadttor sehen wir eine Ratte, die mit diesen Pocken übersäht ist, die wohl im Inbegriff ist, zu sterben. Am Tor dann finden wir einen Aushang, dass Ratten in Höhenfels heilige Tier sind. Gespannt, was uns wohl noch alles erwartet, betreten wir das Dorf.

Krunsch der Graue, 1537 TH