Der Daiche canyon
�D�er Daiche-Canynon beginnt im Norden mit einem gewaltigen Naturschauspiel. Die Tylonf�lle st�rzen bis zu 130 Meter in die Tiefe, wo die Wassermassen den tiefeingeschnittenen Flu�lauf gebildet haben. Nach diesem gewaltigen Naturschauspiel passiert der Flu� in rascher Fahrt die Zerst�rten T�rme, wo vorher das Dorf des Hauses T'kambras gelegen haben soll. Angeblich soll bei Neumond das hier noch deutlich h�rbare Rauschen des Wasserfalls ein geisterhaftes Lied h�ren lassen, das jedem wie ein Band das Herz einschn�rt. Der Flu� jedoch str�mt rasch weiter, und erreicht nach saftigen H�ngen und gr�nen W�ldern die Hafenstadt Daiche. Daiche bildet das s�dliche Ende dieses gro�artigen Canynons, danach rauscht der Tylon rasch weiter in Richtung der Gro�en Schlange.
Entlang des Canyons gibt es kaum eine Siedlung - die Gegend ist zu unwirsch und gef�hrliche Kreaturen treiben dort ihr Unwesen. Vereinzelt kann man die Erdh�tte eines Fallenstellers, Wilderers oder eines Gischttauchers finden. Letzere geh�ren zu den besonders abgebr�hten Zeitgenossen, riskieren sie doch tagt�glich ihr Leben, indem sie in den wei�en Stromschnellen und Wasserf�llen nach den begehrten Tr�nenmuscheln suchen, deren unscheinbare Schale die wundersch�nen
und begehrten Passionenperle in sich birgt.