Askaron In Einer Fremden Welt
Leicht irritiert gehen wir auf den nächst Hof zu, der sich uns bietet. Da wir aber zunächst keine Namensgeber außer Menschen sehen, beschließen wir, James vorgehen zu lassen. Norm scheint seltsamerweise an einer Amnesie zu leiden, weil er sich an seine „Wesenheit“ nicht mehr erinnern kann und selbst uns nicht mehr wieder erkennt. Da wir aber von einer zeitweiligen Gedächtnisstörung ausgehen, nehmen wir in weiterhin mit, da wir ihn aufgrund der Gruppenbindung noch brauchen werden.
Währenddessen kommt James mit einem Jungen und dessen Vater ins Gespräch, anscheinend gibt es in dem Land, oder vielmehr dieser „Grafschaft“, wie die Einheimischen es nennen, keine Namensgeber außer den Menschen. In Askaron, so der Name des Landes, gäbe es jedoch vereinzelt auch noch Adepten, allerdings verzichten diese bei der Ausübung dieser Disziplin weitestgehend auf aggressive Talente und Zaubersprüche. Nach und nach geben wir anderen, die wir uns optisch doch sehr von Menschen abheben, zu erkennen und sehen uns großem Misstrauen gegenüber, da die Askaroner solche Erscheinungsbilder nicht gewohnt sind.
Nachdem wir eine Nacht nahe eines Hofes übernachtet haben, beschließen wir, zum Königshof zu gehen, um dort einen Ausweg aus unserer Situation zu finden. Nach großer Aufruhr in der Stadt und am Hofe selbst, finden wir Antworten auf unsere Fragen: Anscheinend scheinen wir in einer Art Zitadelle in einer Niederwelt zu sein, in der die Zeit ein Vielfaches schneller vergeht als in Barsaive. Diese zeitliche Diskrepanz nutzen wir, um alle einen Kreis aufsteigen zu können. Indes befasse ich mich mit der Historie des Landes, um eventuell in Throal über dieses Land berichten zu können.