Geheimnisse In Der Hafenstadt

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Wir kommen in der Hafenstadt Port Monée an und bekommen, wie abgemacht, unsere Belohnung. Wir beschließen, uns in der Taverne "Zum Tanzenden Pferd" niederzulassen. Schnell bekommen wir von den Gerüchten rund um die "Schwarzen Wölfe", eine Adeptengruppe, im Schnitt im zweiten oder dritten Kreis, die bereits Blähformen und andere mächtige Gegner besiegt haben, Wind. Kurz darauf betreten 2 diese Adepten den Schankraum, der obisdianische Geisterbeschwörer Exar und Bakun, der Elfenkrieger. Beide haben seltsame Tattovierung an ihrem Hals und unter ihre blasse Haut scheinen sich dicke schwarze Narben zu befinden. Ihr arrogantes und herablassendes Verhalten dem Wirt und den anderen Gästen gegenüber wird von Effifot und Wilma natürlich nicht lange hingenommen, bis sie schließlich einen Streit provozieren. Doch ehe dieser Kampf einen Sieger findet, verlassen die beiden Adepten die Taverne. Danach zieht ein weiterer Adept, ein Zwergenwaffenschmied, der trübsalblasend über seinem Bier hängt, unsere Aufmerksamkeit auf sich. Effifot kommt nach ein paar Bier schnell mit ihm ins Gespräch und findet heraus, dass seine gesamte Gruppe zerschlagen wurde, als sie in der Nähe vor Port Monée campierten, von dem oder den Tätern fehlt jede Spur, aber die Leichen hatten seltsame Pentagramme über die ganze Brust geschnitten und ihre Wahren Magischen Strukturen schienen wie ausgesaugt zu sein. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch gingen wir ins Bett. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch bekommt der Wirt des "Tanzenden Pferdes" eine grausame Nachricht, sein Bruder wurde auf die selbe Art tot aufgefunden, wie es uns der Waffenschmied beschrieben hatte. Sofort bricht Exodus in den Wald auf, um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Im Wald ist bereits die Stadtwache, da diese aber alle mondän sind, kommen sie ohne magische Kräfte nicht weit, deswegen nehmen wir uns dem Fall an. Schnell erkennen wir, dass hier eine bösartige Magie gewirkt wurde und einige Hinweise schnell auf die „Schwarzen Wölfe“ hindeuten…

Krunsch der Graue, 1537 TH